Sprachcamps im Sommer an der Ostsee

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Sprachcamps Sommer Ostsee

Über Sprachcamps an der Ostsee sollten Eltern unbedingt einmal nachdenken, wenn es um die Betreuung ihres Nachwuchses geht. Vor allem in den Sommerferien sind einige Wochen an schulfreier Zeit zu überbrücken, für die die übliche Anzahl an Urlaubstagen normalerweise nicht ausreicht. Ein Teil kann sicherlich mit gemeinsamer Zeit zu Hause oder im Urlaub verbracht werden. Doch auch eine Reise, bei der die Kinder ohne Eltern unterwegs sind, sind an der Ostsee möglich. Hierbei kommen Sprachferien ins Spiel, bei denen der Nachwuchs zusammen mit Gleichaltrigen wegfährt und vor Ort rund um die Uhr betreut wird. Solche Ostsee Ferienlager waren noch vor einigen Jahrzehnten Standard.

Die Eltern- oder Großelterngeneration ist wie selbstverständlich vor allem in den Sommerferien an die Ostsee oder anderswohin verreist. Heute ist es für einige Kinder ein aufregendes Erlebnis, wenn sie das erste Mal wegfahren. Eine Möglichkeit bieten hierfür Kindersprachreisen an die Ostsee. Damit werden dann gleich mehrere Probleme gelöst: Betreuung der Kinder, sinnvolle Beschäftigung und entspanntes Weiterarbeiten für die Eltern ohne tägliche Neuplanung. Insofern stellen Sprachcamps für Kinder doch eine ideale Lösung für die Sommerferien dar. Im Ferienlager kümmern sich Betreuer den ganzen Tag um die Kinder und die Sprachdozenten veranstalten täglich einen mehrstündigen kindgerechten Unterricht.

Kinder sind am Strand mit Luftmatratzen

Außerdem begleiten sie die jungen Reisenden im Alltag und bei den Gruppen- und Freizeitaktivitäten in Englisch, Spanisch oder Französisch. Letztere haben meist einen bestimmten Schwerpunkt. An der Ostsee bietet sich hierfür natürlich der Wassersport an. Actiongeladene Spiele wechseln sich mit ruhigen Phasen zum Relaxen und Entspannen ab. Davon profitieren natürlich die Kinder am meisten. Doch auch die Eltern können beruhigt sein, dass es ihrem Nachwuchs gut geht, er ein wenig gefördert sowie gefordert wird und sie ihrer eigenen Arbeit weiterhin problemlos nachgehen können.

Die Sommerzeit am Meer in Sprachcamps an der Ostsee genießen

Kinder von 6 bis 13 Jahren können eine oder zwei Wochen ihrer Sommerferien bei Schülersprachreisen verbringen. Solche Camps finden in Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein statt. Mitunter liegen die Destinationen auch direkt an der Küste und von der Unterkunft sind es nur ein paar hundert Meter bis zum Wasser. Bei dieser kann es sich um verschiedene Arten handeln. Häufig handelt es sich um kinder- und jugendgerechte Häuser, die mit Mehrbettzimmern oder Bungalows ausgestattet sind.

Hin und wieder gibt es auch ein Lager auf einem Campingplatz, wo die Teilnehmer dann in stabilen Zelten untergebracht sind. Dabei ist natürlich auch immer eine Vollverpflegung, die drei Mahlzeiten am Tag umfasst, bei denen sich die Kinder stärken können. Spezielle Ernährungswünsche (vegetarisch, laktosefrei, …) sind heute in den meisten Einrichtungen kein Fremdwort mehr. Die Sprachdozenten und Betreuer stehen nicht nur den Kindern vor Ort als Ansprechpartner zur Verfügung. Telefonisch können sich auch die Eltern von zu Hause aus nach dem Wohlergehen ihres Nachwuchses erkundigen. Umgekehrt informiert die Reiseleitung natürlich die Eltern, falls ihr Kind Heimweh haben oder erkrankt sein sollte.

Im Falle von Heimweh hat das Personal vor Ort natürlich Erfahrung im Umgang damit und kann betroffene Kinder besonders tagsüber sehr gut ablenken. In den Abendstunden hilft dann oft eine Gute-Nacht-Geschichte oder ein Hörspiel, um von der Sehnsucht nach zu Hause abzulenken. Die Schülersprachreisen an die Ostsee umfassen natürlich nicht nur den Sprachunterricht, sondern noch viele weitere Aktivitäten. Viele davon nutzen natürlich die Nähe zum Strand und Meer aus.

Hinzu kommen noch die Freizeiteinrichtungen auf dem Gelände der Unterkunft. Die Teamer lassen sich außerdem viele tolle Aktionen einfallen oder greifen Vorschläge der Kinder auf. Sie achten darauf, dass sich Action und Erholung immer miteinander abwechseln. So können sich die Kinder z. B. nach dem Toben im Wasser es sich erstmal am Strand gemütlich machen, bevor es mit der Geländerallye weitergeht.

Mädchen spielen im Wasser

Sprachferien mit Wassersport und noch viel mehr

Weshalb viele Menschen gerne an der Ostsee Urlaub machen, liegt einerseits an der Möglichkeit am Strand zu relaxen und baden zu gehen. Andere dagegen sehnen sich nach etwas mehr Action und wollen einem Wassersport nachgehen oder einen solchen einmal ausprobieren. Möglich ist zum Beispiel Windsurfen, Kiten oder Segeln. Solche Kurse gibt es nicht nur für Erwachsene, sondern auch für Kinder und Jugendliche. Das Reiseland Ostsee bietet für jüngere und ältere Anfänger ideale Bedingungen, da dort mildere Witterungsverhältnisse vorherrschen, als im Vergleich zur Nordsee.

So haben vor allem Kinder den Vorteil, dass sie nach relativ kurzer Zeit schon die ersten Erfolge auf dem Board oder dem Boot bzw. Katamaran verzeichnen können. Für Kinder ist der Einstieg auf einer Jolle bestens geeignet, um grundlegende Segelfertigkeiten zu erlernen. Relativ schnell sind sie dazu in der Lage den Optimisten selbstständig über das Meer zu steuern. Katamarane mögen eindrucksvoller sein, bedürfen aber der Arbeit im Team und einem höheren technischen Verständnis. Windsurfen ist ebenfalls sehr beliebt bei Kindern und Jugendliche können außerdem noch das Kitesurfen erlernen. Unabhängig davon, wofür sich die Kinder interessieren, erhalten sie zu Beginn eine theoretische Einführung in den gewählten Wassersport.

Danach geht es dann sogleich aufs Wasser, wo ihnen die Wassersportlehrer weiterhin gekonnt zur Seite stehen. Diese kennen sich damit aus Kinder bei ihren ersten Versuchen mit dem Wassersportgerät zu begleiten. Sie vermitteln das nötige Wissen dem Alter entsprechend und sorgen für die notwendige Sicherheit. Wer schon immer mal das Surfen oder Segeln austesten wollte, ist hier genau richtig.

Selbst Kinder, die fernab der Küste oder sonstigen geeigneten Gewässern leben, bekommen auf diese Weise die Chance das Meer mit dem Boot oder den Board zu erobern. Und in den Sprachcamps an der Ostsee kann bei Interesse ein solcher Wassersportkurs ganz einfach hinzu gebucht werden.

Schülersprachreisen an die Ostsee - Kinder verbessern spielerisch ihr Englisch oder Spanisch

Neben Englisch wird auch Spanisch als Fremdsprache in der Schule immer beliebter. Während vor einiger Zeit noch Französisch als zweite Fremdsprache führend war, ist inzwischen Spanisch auf der Beliebtheitsskala immer weiter nach vorne gerückt. Für die Kinderfreizeit macht die gewählte Sprache keinen Unterschied, denn von der Struktur her laufen die Sprachcamps im Sommer immer ähnlich ab. Die Sprachlehrer teilen die Kinder in kleine Gruppen ähnlichen Levels auf, sodass sie sich intensiv mit jedem einzelnen Teilnehmer beschäftigen können.

Den individuellen Sprachstand stellen die Sprachdozenten mithilfe von Sprachaufgaben oder eines kleinen schriftlichen Einstufungstests fest. Oft reichen jedoch ein paar Sprachspiele, denn das Sprechen steht sowieso im Fokus der Kindersprachreisen im Sommer. Anhand von für die Kinder interessanten Themen, widmen sich die Kinder der Sprache auf unterhaltsame und praxisorientierte Art. Haben die jungen Teilnehmer eigene Vorschläge zum Inhalt des Unterrichts und den behandelten Themen, können sie diese gerne äußern. So gestalten sie die Lerneinheiten aktiv mit und haben mehr Spaß und Interesse daran.

Wassermelone essen am Strand an der Ostsee

Der Unterricht wird außerdem über mehrere Einheiten am Tag verteilt, sodass die Kinder nicht so sehr an die Schule erinnert werden und sie sich besser konzentrieren können. Methodisch gehen die Sprachdozenten sehr vielfältig an die Sache heran. Das Sprechen steht dabei immer im Vordergrund, denn nur durch diese Kompetenz lässt sich eine Sprache richtig beherrschen. Deshalb sprechen die Sprachlehrer auch außerhalb des Unterrichts so viel sie möglich auf Englisch oder Spanisch mit den Kindern.

Dies geschieht ebenfalls auf praktische Weise während der unterschiedlichen Freizeitaktivitäten. Dadurch erleben die Kinder die Sprache in Aktion und in Situationen, die ihnen aus dem Alltag bekannt sind. Für die Gestaltung der Lerneinheiten nutzen die Sprachlehrer eine Vielzahl an Medien wie Zeitschriften, Mindmaps, Filme, Musik und Bücher. Das zeigt den Kindern, wo sie überall der Fremdsprache begegnen können und wie sie diese auch spielerisch trainieren können.

Wie ein Tag im Sommer Sprachcamp an der Ostsee aussieht

In den Morgenstunden wecken die Sprachdozenten die Kinder auf Englisch oder Spanisch und frühstücken dann gemeinsam. Dies bietet dann schon die erste Gelegenheit sich in der Fremdsprache zu unterhalten. Nach der ersten Mahlzeit des Tages geht es dann meist mit dem Unterricht los. Die Lektion dauert vielleicht eine Stunde oder anderthalb Stunden mit Pause dazwischen. Danach ist dann Freizeit oder es finden andere Gruppenaktivitäten statt. Hier können sich die Kinder ihre Zeit mit den Freizeiteinrichtungen auf dem Gelände der Unterkunft vertreiben. Oder sie beschäftigen sich untereinander und lernen einander besser kennen.

Die Nachmittagsstunden laufen ähnlich die der Vormittag ab und variieren je nach geplanter Aktivität. Eine Aktion ist bei fast allen Sprachferien ein fester Bestandteil und zwar die Kinderzimmer in Ordnung zu halten. Hierbei sorgen die Kinder gemeinsam dafür, dass ihre Sachen einigermaßen ordentlich weggeräumt sind und das im Zimmer eine grundlegende Sauberkeit herrscht. Mitunter machen die Betreuer einen kleinen Wettbewerb daraus, welches Zimmer die Aufgaben am besten bewältigt. Hier können die Kinder durchaus auch Punkte für kreative Herausforderungen oder ein gutes Sozialverhalten bekommen. Je nach Tagesplanung findet dieses kleine Event direkt nach dem Frühstück bzw. Mittagessen oder zu einer anderen festen Tageszeit statt.

Haben die Kinder noch einen Wassersport in ihrem Sprachcamp an der Ostsee dazu gebucht, findet dieser Kurs an mehreren Tagen während der Woche ebenfalls vormittags oder nachmittags statt. Hier übernehmen dann natürlich die Wassersportlehrer die Anleitung. Doch die Sprachdozenten und Betreuer sind natürlich trotzdem für die Kinder da, besonders wenn diese nicht am Wassersportangebot teilnehmen. In der Freizeit ist eine beliebte Aktivität natürlich das Baden gehen am Strand. Dies sorgt bei sommerlichen Temperaturen dann immer für eine willkommene Abkühlung. Auch am Strand selbst gibt es viele tolle Ideen wie sich die Kinder beschäftigen können. Beachvolleyball spielen, Sandburgen bauen, Muscheln sammeln oder einfach mal relaxen - der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Bei Sprachreisen für Kinder die Besonderheiten der Ostseeküste entdecken

Kinder springen von der Düne in den Sand

Schleswig-Holstein hat schon 330 km Küste entlang der Ostsee vorzuweisen. Mecklenburg-Vorpommern kommt sogar auf rund 2000 km. Genug Platz also, um ein schönes Fleckchen für Kinder Sprachferien im Sommer zu finden. Für einen Sommer mit Strand, Sonne und Meer ist die deutsche Ostsee mit Sicherheit ein geeignetes Reiseziel, welches außerdem nicht allzu weit entfernt liegt. Man braucht nicht tausende Kilometer weit weg ans Mittelmeer oder die Atlantikküste zu fliegen, um ein oder zwei schöne Wochen am Meer zu verbringen.

Die Witterungsbedingungen mögen nicht immer so mild und warm wie in südlicheren Gegenden sein. Dennoch lässt es sich auch hier ganz gut aushalten. Die feinen weißen Sandstrände laden zum Relaxen, spielen, baden gehen und toben ein. Das zieht auch viele Familien hierher, deren Kinder ebenso wie die Teilnehmer der Sprachcamps an der Ostsee eine schöne Zeit haben wollen. Zusätzlich bietet die Ostsee noch so einige weitere Dinge, die im Urlaub Spaß machen. Beim Spazieren gehen barfuß im seichten Wasser können die Kinder Muscheln und Steine sammeln, kleine Meeresbewohner beobachten und vieles mehr.

Beim Relaxen im feinen Sand kann man auch sehr gut Schiffe und Segelboote beobachten oder ein Eis genießen, dass an der Promenade zu kaufen gibt. Diese Aktivitäten sind sowohl im Familienurlaub als auch in Sprachcamps an der Ostsee bei Kindern sehr beliebt. Doch natürlich muss sich nicht alles nur am oder im Wasser abspielen. Das Landesinnere hat ebenfalls eine schöne Natur zu bieten, die zu tollen Aktionen einlädt.

Spiel und Spaß auch ohne Wasser - bei Schülersprachreisen an die Ostsee kein Problem

Gleich hinter den Dünen schließen sich oft Felder, Wälder oder Wiesen an, die ideale Bedingungen für Freizeitaktivitäten mit Kindergruppen bieten. Bei einer Naturerkundung oder Geländerallye können die Kinder ganz nebenher gleich ihre Sprachkenntnisse miteinbringen. Zusätzlich entdecken sie, was die einheimische Natur im Sommer so alles zu bieten hat. Vor allem Kinder aus der Stadt können so die eine oder andere Sinneserfahrung machen, die ihnen ansonsten vorenthalten geblieben wäre. Bei einer Wanderung durch die Umgebung kommt man an Bauernhöfen, kleinen Orten und versteckten Badeseen vorbei.

Immer mit dabei die salzhaltige Meeresluft, die auch noch ein ganzes Stück weit ins Hinterland hinein wahrzunehmen ist. Große Teile der Natur sind als Schutzgebiete ausgewiesen, sodass sich dort besonders gut Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten lassen. Bei einer Führung durch eine solche Gegend erfahren die Kinder, welche Tiere und Pflanzen es dort gibt und warum es so wichtig ist, die Natur zu schützen. Darüber hinaus bieten Wiesen und Wälder Raum für tolle Aktivitäten bei Tag und auch in der Nacht.

Neben Chaosspiel, Nachtwanderung oder Schatzsuche können die Kinder in den Sprachcamps gerne noch weitere Vorschläge machen, was sie in der Gruppe für Aktivitäten machen wollen. Die Betreuer und Sprachdozenten greifen dies dann je nach Machbarkeit gerne auf. So werden die Sprachferien an der Ostsee im Sommer zu einem Erlebnis, dass die Kinder aktiv mitgestalten können.

 

 

 

 

 

 

 

Mehr Fakten zur Ostsee

Was gibt es schöneres als im Sommer mit nackten Füßen durch feinen, weißen Sand zu spazieren und seine Knöchel vom salzigen Meerwasser umspülen zu lassen? Zwischendurch macht man dann vielleicht ein kleines Päuschen in einem Eiscafé an der naheliegenden Strandpromenade. Dabei kann man dann die Segler und Surfer auf den Wellen beobachten. Dies ist eine Urlaubsbeschreibung, die wohl vielen Menschen zusagt. Und diese brauchen auch gar nicht weit weg ins Ausland verreisen, denn auch innerhalb Deutschlands gibt es Küstenregionen, die genau das Erlebnis bieten, wie eben beschrieben.

Zum Beispiel in Mecklenburg-Vorpommern, aber besonders auch in Schleswig-Holstein gibt es Kilometer über Kilometer malerischer Sandstrände, welche zum Urlaub machen, erholen oder auch Sport treiben einladen. Natürlich fühlen sich dort auch Kinder wohl, vor allem wenn bei Sprachreisen Sommerferien Ostsee auch der Spaß und die Entspannung nicht zu kurz kommen. Zwar denken die meisten Menschen bei Strand und Meer zunächst einmal an die genannten Merkmale. Doch entlang der rund 330 Kilometer Ostseeküste von Schleswig-Holstein gibt es neben den zahlreichen beliebten Sandstränden mit den daran angeschlossenen Dünen auch noch naturbelassenere Gebiete und Steilküsten.

Diese sind insbesondere für Spaziergänge und Wandertouren geeignet. Die Wege entlang einer Steilküste verändern sich zudem jedes Jahr. Denn durch Einflüsse der Witterung wird immer wieder Gesteinsmaterial abgetragen. So verlieren die Wiesen, Felder und eben mitunter auch die Wanderwege einiges an Substanz. Auch wenn von unten betrachtet die Steilküsten weit hinauf ragen, gibt es in Schleswig-Holstein kaum nennenswerte Höhenzüge. Die größte Erhebung ist noch der Bungsberg, welcher allerdings auch gerade mal 168 Meter misst.

Dieses als Östliches Hügelland bezeichnete Gebiet gehört wie das gesamte Bundesland zum Norddeutschen Tiefland. Das Klima in dieser Region wird stark vom ozeanischen Klima beeinflusst. Dieses bringt überwiegend westliche Winde, die in den Sommermonaten im Durchschnitt für Temperaturen zwischen 17 und 20 Grad sorgen. Neben der Regenmenge liegt jedoch auch die Zahl der Sonnenstunden in dieser Zeit auf ihrem höchsten Punkt.

Das historische Schleswig-Holstein

In Haithabu sind bis heute Überreste einer großen Siedlung der Wikinger zu besichtigen. Diese Volksgruppe besiedelte nämlich diese Region vor über 1200 Jahren. Ab dem 13. Jahrhundert war Schleswig zunächst ein dänisches Herzogtum. Gegen Ende des 14. Jahrhunderts wurde es mit der Grafschaft Holstein zusammengeführt. In dieser Zeit bildeten sich viele größere Städte, die für die wirtschaftliche Bedeutung des Landes unabdingbar waren. Um die beiden Regionen für immer aneinander zu binden, formulierte 1460 König Christian I. von Dänemark den Riepener Freiheitsbrief.

Zwar wurden hin und wieder die einzelnen Herzogtümer aufgrund von mehreren Nachfolgern der Regierenden aufgeteilt, aber ab 1773 gehörte Schleswig-Holstein wieder komplett zu Dänemark. In dieser Zeit wurde die Universität in Kiel gegründet und die Vorarbeiten für den Nord-Ostsee-Kanal geleistet. Mitte des 19. Jahrhunderts kam es zum Deutsch-Dänischen-Krieg, dem Bürgerkriege und Konflikte vorausgegangen waren. Die endgültige Zugehörigkeit Schleswig-Holsteins wurde schließlich mithilfe einer Volksabstimmung im Jahre 1920 geklärt.

Spiel, Spaß und Erlebnisse für Kinder in Schleswig-Holstein

In Schleswig-Holstein gibt es außer Stränden und der Ostsee besonders für Kinder noch viel mehr zu entdecken. Weite Flächen des Bundeslandes sind Natur- und Landschaftsschutzgebiete. Daher gibt es einige Naturparks, die interessante Beobachtungen, lehrreiche Stunden und ganz viel Spaß versprechen. Der Vogelpark Niendorf in Timmendorfer Strand beheimatet unter seinen über 1.000 Vögeln sowohl einheimische Arten als auch exotische Exemplare. Ein Erlebnis für die Sinne bieten Barfußpfade, so zum Beispiel zu finden in Todesfelde der Kiwebu und der Barfußgarten Südfrersbüll in Neukirchen. Erlebnisse in luftiger Höhe bieten der Klettergarten filu in Leck sowie der TreeTrek Waldkletterpfad in Bad Beversen.

Für Wasserratten, denen die Fluten der Ostsee zu kühl sind, gibt es mehrere Erlebnisbäder unter anderem in Noderstedt (ARRIBA), Damp (Aqua Tropicana im Ferienpark Damp) und Scharbeutz (Ostsee-Therme). Der Canair Flugplatz Uetersen bietet neben der Besichtigung eines Sportflugzeuges auch einen kurzen Rundflug an. An verregneten Tagen kommen Museen in die engere Wahl für die Aktivität des Tages. Hierbei gibt es eine große Auswahl, die auch Kinder anspricht. Das Erlebniszentrum Naturgewalten Sylt bietet Informationen rund um das Wattenmeer. Für Kinder und Jugendliche gibt es bei unseren Ostsee Ferienlager viele kindgerecht aufbereitete Informationen zum Anfassen und Ausprobieren, Rätseln und Lernen.

Zudem gibt es ein Seetierbecken, welches die vielfältige Flora und Fauna des Wattenmeeres zeigt. Das Phänomenta Flensburg bringt Kindern spielerisch die Wissenschaft näher. Experimente, Ausstellungsstücke zum Ausprobieren, Ausstellungen zu bestimmten Themen und Angebote für Schülergruppen machen dieses Science-Center einen Besuch wert. In der Nähe unserer Sprachreisen Sommerferien Ostsee in Surendorf im Schwedeneck gibt es auch schöne Möglichkeiten für Kinder und Familien den Tag zu verbringen. Im Kinderhafen können sich die Jüngsten austoben oder spezielle Angebote wahrnehmen. Es ist der perfekte Ort für Feriencamps an der Ostsee.

Zudem gibt es Tennisplätze, einen Verleih für Tretboote, eine Inline-Skater- sowie eine Go-Kartbahn. Die Strandpromenade von Dahme bietet neben Cafés für Eis und Kaffee auch Spiel- und Minigolfplatz, kleine Läden und Restaurants.

Interessante Aktivitäten während der Sprachreisen Sommerferien Ostsee

Als eine der Weltsprachen darf eine Sprache in unserem Angebot natürlich nicht fehlen - natürlich ist hier von Englisch die Rede. Bei den Sprachreisen Englisch an der Ostsee erfahren die Kinder, was es heißt eine Sprache im Alltag zu sprechen, sie zu hören und zu verstehen. Zusätzlich gibt es diese Sprachreisen für Schüler auch mit einem Schwerpunkt auf der spanischen Sprache. Beide Reisen haben gemeinsam, dass es überwiegend um die praktische Anwendung der Sprache geht. In der Freizeit, bei Gruppenaktivitäten und bei Ausflügen unterhalten sich die Sprachdozenten so viel auf Englisch bzw. Spanisch mit den Kindern wie möglich.

Ob beim Beachvolleyball, Tagesausflug in den Hansapark oder dem Nachmittag zum Relaxen am Strand - es gibt zahlreiche Gelegenheiten miteinander zu sprechen. Ergänzend gibt es außerdem noch täglich etwa drei Stunden Unterricht in der Fremdsprache. Während dieser Zeit können grammatische Inhalte oder Vokabeln zu bestimmten Themen vertieft werden. Zudem lernen die Kinder interessante Methoden kennen sich einer Fremdsprache zu nähern. Denn die Sprachreisen Sommerferien Ostsee sollen ja nicht wie Unterricht in der Schule sein, sondern in erster Linie Spaß machen.