Sommercamps 2024 in Hessen
Reiterferien » 9 - 14 Jahre
täglich reiten ✶ Pferdepflege ✶ Planwagen-Fahrt ✶ Ausflüge in die Umgebung ✶ Hof- & Dorfrallye ✶ Lagerfeuer mit Stockbrot ✶ Mottoabend ✶ Spieleabend […]
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Jugendfreizeit im Sommer 2024 in Hessen
Sommercamps in Hessen bieten Schulkindern alljährlich die Möglichkeit einen Teil ihrer schulfreien Zeit gemeinsam mit Gleichaltrigen zu verbringen. Und welches Kind freut sich nicht auf die Ferien? Endlich Zeit für all die Dinge, für die zwischen Hausaufgaben, Unterricht und all den anderen Verpflichtungen kaum mehr Zeit bleibt. Wenn es nach den Kindern ginge, bräuchten sie nur jemanden, der sich ums Essen kümmert, ab und zu ein paar tolle Sachen mit ihnen unternimmt sowie da ist, wenn etwas schiefläuft.
Ansonsten könnten sich viele Kinder durchaus selber beschäftigen. Vor allem bei den älteren befürchten Eltern jedoch, dass dies bedeutet, dass Fernseher, Handy und Laptop heiß laufen und ihr Nachwuchs überhaupt kein Sonnenlicht sieht. Außerdem fehlt es in vielen Familien gerade an dieser gewissen Person, die sich um das Kind kümmern kann, während die Eltern arbeiten sind. Dann sind Sommercamps für Kinder genau die richtige Lösung! Hierbei werden genau die Punkte Betreuung, Unternehmungen, Verpflegung und sogar Unterkunft erfüllt. Wenn die Kinder zu einer Jugendfreizeit fahren, wo sie eine Woche oder länger rund um die Uhr betreut werden, übernachten sie schließlich auch dort.
Je nach Alter, Interessen und Charakter des Kindes sowie Betreuungsbedarf der Eltern kommen unterschiedliche Angebote an Camps in die engere Auswahl. Jüngere Kinder möchten vielleicht lieber in der Nähe der Heimat bleiben und am besten einen Freund mitnehmen. So haben sie wenigstens ein bekanntes Gesicht in ihrer Nähe. Abenteuerlustige dagegen wollen alleine irgendwo hinreisen und viel Action erleben. Die Eltern müssen natürlich auch ihre Rahmenbedingungen festlegen, was Dauer, finanziellen und organisatorischen Aufwand, Entfernung sowie Bekanntheit des Angebots angeht. Denn die Fülle an Möglichkeiten muss erst einmal überblickt werden.
Betreuung für mehrere Tage oder auch gleich zwei Wochen
Wenn Eltern beruflich sehr eingespannt sind oder sie mehrere Kinder unterschiedlichen Alters haben, ist die Organisation der Ferienbetreuung mitunter eine strategische Meisterleistung. Schließzeiten der Kita, der eigene Urlaub, Krankheit des Kindes, die Wahl des richtigen Angebots – schon lange bevor die Schulferien beginnen, müssen Eltern mit der Planung beginnen und alle Eventualitäten miteinbeziehen. Und oft kommt es dann doch ganz anders als man denkt. Ein komplettes Rundum-Paket bieten hierfür Sommercamps in Hessen.
Dorthin verreisen die Kinder überwiegend für eine oder zwei Wochen. Die Reiseziele liegen oft dort, wo viel Natur ist und die Camps widmen sich einem interessanten Thema. Denn viele Feriencamps haben mehr zu bieten als nur Lagerfeuer und Nachtwanderung. Für künstlerisch Interessierte gibt es Kreativcamps. Wer gerne draußen ist, für den ist Geocaching, Survival oder Baumhaus bauen die richtige Wahl. Auch Sprachcamps für Kinder ab sechs Jahren sind in den meisten Ferienzeiten möglich.
Hier üben sich die Teilnehmer spielerisch vor allem dem Sprechen der gewählten Fremdsprache. Möchte Ihr Kind solche und andere Aktionen erleben, jedoch nicht fernab der Heimat übernachten möchten, schauen Sie sich am besten nach Tagescamps um. Entweder gibt es diese in der Nähe Ihres Heimatorts oder dort, wo Sie sowieso Urlaub machen wollen.
Dann kann Ihr Kind so etwas schon mal ausprobieren. Vielleicht entscheidet es sich dann in den nächsten Ferien für ein richtiges Sommercamp. Viele dieser Angebote finden übrigens nicht nur in den Sommerferien statt, sondern auch in den Osterferien und Herbstferien.
Im Sommer viel Spaß im Feriencamp haben
Gerade für Kinder, die ihren Bewegungsdrang ausleben wollen, gibt es viel zu entdecken und auszuprobieren. Das ist auch in den Sommercamps in Hessen immer ein Thema. Denn vor allem für Kinder aus der Stadt fehlt es oft an ausreichenden Bewegungsmöglichkeiten.
Im Camp veranstalten die Betreuer viele Aktivitäten, bei denen die Kinder rennen, spielen und sich so richtig auspowern können. Wie wäre es mit einem Tischtennisturnier, einem Chaosspiel oder einer Waldrallye? Gerne dürfen die Kinder natürlich auch eigene Vorschläge machen, worauf sie gerade am meisten Lust haben. Natürlich bietet sich gerade der Sommer zum Baden gehen an. In den meisten Feriencamps gibt es in der Nähe eine Bademöglichkeit oder es findet ein Ausflug ins Freibad statt. Und wenn es sehr warm ist, dann darf es zwischendurch auch mal eine Wasserschlacht sein.
Bei sehr hohen Temperaturen achten die Betreuer selbstverständlich stets darauf, dass die Kinder sich nicht zu lange in der Sonne aufhalten und genügend trinken. In den heißesten Stunden des Tages gibt es dann weniger anstrengende Aktivitäten oder die Kinder haben Freizeit und halten sich bei einem Kartenspiel oder einer ähnlichen Gruppenaktivität im Schatten auf. Egal, für welches Sommercamp man sich als Elternteil entscheidet - es gibt wohl kaum eines, dass nicht fernab der größeren Städte liegt.
Na klar, es gibt meist einen Ort oder eine Kleinstadt in der Nähe. Doch rund um das Camp erstreckt sich vor allem eines - und zwar ganz viel Natur. Das ist im Sommer besonders schön, denn so können die Kinder sich inmitten von Wald und Wiesen erholen sowie spannende Dinge erleben. Wenn das nicht mal nach Erholung pur klingt!
Was die Kinder im Feriencamp in Hessen im Sommer 2024 erwartet
Die Programmpunkte variieren je nach Thema des gewählten Camps immer ein wenig. Der Tag wird häufig durch die gemeinsamen Mahlzeiten strukturiert. Das Mittag- oder Abendessen ist die warme Mahlzeit des Tages. Wenn ein Ausflug stattfindet, gibt es ein Lunchpaket für unterwegs, welches sich die Kinder mitunter selbst zusammenstellen dürfen. Getränke stehen ebenfalls zur Verfügung, meist den ganzen Tag über.
Diese können sich die Kinder auch in ihre Trinkflaschen abfüllen und mit zu den Aktivitäten oder aufs Zimmer nehmen. Hat das Kind Nahrungsmittelunverträglichkeiten, dann können Eltern diese bereits bei der Anmeldung mit angeben. So ist die Küche darauf vorbereit und kann beim Kochen die gewünschten Punkte berücksichtigen. Die Aktivitäten finden meistens vormittags, nachmittags sowie abends statt und dauern zwischen einer und drei Stunden. In machen Camps gehen die Kinder vormittags los und kommen erst am späten Nachmittag wieder. In den Zeiten zwischen den einzelnen Programmpunkten, haben die Reiseteilnehmer Freizeit, die sie auf dem Gelände der Unterkunft selbst gestalten können.
Dafür stehen häufig unterschiedliche Freizeiteinrichtungen zur Verfügung. Den ganzen Tag über sind Betreuer für die Kinder da. Diese kümmern sich um die Mädchen und Jungen, bereiten das Programm vor und führen es meistens auch selber mit den Kindern durch. Nur bei sehr speziellen Themen arbeiten sie mit professionellen Lehrern und Trainern zusammen. Wenn ein Kind Heimweh bekommt oder krank wird kümmern sie sich genauso wie bei Streitigkeiten und Konflikten.
Außerdem dienen sie den Eltern als Ansprechpartner, wenn diese sich nach ihrem Nachwuchs erkundigen oder wegen etwas Bescheid sagen wollen. Die Betreuer haben meist Erfahrung in der Arbeit mit Kindern, entweder durch vorherige Arbeit bei einer Jugendfreizeit oder durch Praktika und Nebenjobs als Babysitter oder Nachhilfelehrer. Häufig befinden sie sich in einer pädagogischen Ausbildung oder haben diese bereits abgeschlossen.
Was ein Sommercamp den Kindern außer toller Erlebnisse noch bringt
Auf jeden Fall werden die Kinder durch Kinderferien fernab des Elternhauses selbstständiger. Je jünger sie sind, während sie diese Erfahrung machen, desto leichter fällt es ihnen in den darauffolgenden Jahren mit Herausforderungen wie diesen umzugehen. Dies sind einerseits die Aufgaben des Alltags wie regelmäßiges Zähneputzen, Kleidung wechseln und Zimmer aufräumen. Besonders bei den Jüngsten achten auch die Betreuer darauf und erinnern bei Bedarf an die zu erledigenden Aufgaben. Schließlich tun dies die Eltern zu Hause ebenso, da die Kinder diese Aufgaben mit der Zeit erst einmal erlernen und zu einer Routine machen müssen.
Ein weiterer Punkt ist der Lerneffekt, der sich nicht nur in den Sprachreisen für Schüler in Deutschland bemerkbar macht. Denn auch in den anderen Camps lernen die Kinder fast immer etwas Neues dazu. Sei es eine Sportart, motorische Fertigkeiten oder Fachwissen, was die Bedienung und Benutzung von bestimmten Hilfsmitteln, Werkzeugen oder Geräten angeht. Und wer weiß, vielleicht entwickelt sich daraus sogar ein neues Hobby, dem das Kind auch in Zukunft nachgehen möchte. Geocaching oder Jonglieren zum Beispiel können die Kinder relativ einfach auch zu Hause weitermachen.
Persönliche Weiterentwicklung durch Sommercamps fördern
Von klein auf lernen Kinder durch Beobachten und Nachahmen kleinere Schwierigkeiten und Herausforderungen selber zu bewältigen. So sind sie gut für das Leben gerüstet, denn in späteren Jahren werden manche Hürden nicht unbedingt kleiner.
Doch wenn die Jugendlichen oder jungen Erwachsenen seit ihrer Kindheit daran gewöhnt sind, mit neuen Situationen klarzukommen und Probleme selber zu lösen, dann haben sie es um einiges leichter. Im Sommercamp sind sie außerdem mit Kindern in ihrem Alter zusammen, mit denen sie gemeinsam Gruppenprozesse bewältigen. Aber auch soziale Kompetenzen kommen in einer neu zusammen gemischten Gruppe zum Tragen. Schließlich müssen die Kinder hier für ihre Interessen einstehen, aber auch kompromissbereit sein.
Kommunikationsfähigkeit ist ebenso gefragt wie Teamwork und gegenseitige Rücksichtnahme. Diese Herausforderungen haben sie natürlich auch in der Schule, doch dort kennen sie sich untereinander ja schon eine Weile und wissen wie das Gegenüber reagiert. Im Camp treffen sie dagegen auf andere Charaktere und sind darauf angewiesen ihre vorhandenen Sozialkompetenzen selber anzuwenden. Falls es dann mal zu einem Konflikt kommt, den die Kinder nicht selber klären können, dann stehen ihnen selbstverständlich die Betreuer zur Seite und helfen dabei.
Auch für die Eltern haben Sommercamps in Hessen 2024 so einige Vorteile
Nicht nur für die Kinder ist die erste Reise ein großer Schritt. Auch ihre Eltern müssen sich zunächst einmal an den Gedanken gewöhnen, dass ihr Nachwuchs seine Ferien fernab der Heimat verbringt. Sie fühlen möglicherweise den gleichen Trennungsschmerz wie ihr Kind, was jedoch normal ist. Denn dies ist ein Zeichen für eine gesunde Eltern-Kind-Beziehung. Dennoch sollten Mutter und Vater nicht zu sehr am Kind klammern und ihm die vorübergehende Trennung nicht unnötig schwermachen.
Schließlich kommt irgendwann der Moment in dem das Kind auf eigenen Beinen stehen wird. Darauf ist das Kind durch regelmäßiges alleine Verreisen schon gut vorbereitet. Und die Eltern können sich Schritt für Schritt darauf vorbereiten wie es ist, wenn das Kind im jungen Erwachsenenalter endgültig das Elternhaus verlässt. Unterstützen die Eltern es nämlich dabei, weiß das Kind, dass es seinen Eltern vertrauen kann und wird auch dann in Kontakt bleiben, wenn es weiter wegzieht. Dies sind jedoch Abläufe, die für die meisten Eltern noch weit in der Zukunft liegen.
Doch auch in der Gegenwart haben Sommercamps so einige praktische Vorteile. Der Hauptgrund wurde bereits am Anfang genannt, nämlich, dass die Kinder gut betreut werden, während die Eltern arbeiten müssen. Und auch das Konzept der Jugendfreizeit ist praktisch gestaltet, denn Unterkunft, Verpflegung und das Programm sind bei den Camps inklusive. Sogar die Anreise kann bei einigen Reisen hinzu gebucht werden. Diese ist dann ebenfalls betreut. Alle die Vorteile, die ein solcher Aufenthalt für die Kinder hat, ist natürlich auch ein Vorteil für die Eltern. Denn diese wissen, dass ihr Sohn oder ihre Tochter auf vielfältige Weise gefördert wird und dabei auch noch jede Menge Spaß hat.
Wollen Sie auch Ihrem Kind ein solches Erlebnis ermöglichen?
Nachdem Sie sich nun ein etwas genaueres Bild von den Möglichkeiten der Feriencamps machen konnten, können Sie sich bestimmt besser vorstellen, welches für Ihre Situation am besten geeignet ist. Soll Ihr Kind zunächst an einem Tagescamp teilnehmen oder gleich eine ganze Woche weg fahren, sodass es rund um die Uhr Spaß haben kann? Fragen Sie am besten Ihr Kind, was es von den einzelnen Vorschlägen hält. Zum Beispiel kann man sich auch ein Sprachcamp ansehen. Man wird staunen wie viele Kinder es ganz toll finden solch ein Sprachcamp zu erleben. Gemeinsam können Sie dann die Details festhalten. Natürlich sollten Sie sich auch vorher über Ihre Bedürfnisse klarwerden.
Eventuell soll der Ferienort in der Nähe Ihrer Heimat liegen, damit die An- und Abreise möglichst schnell vonstattengehen kann. Oder Sie suchen gemeinsam mit Ihrem Nachwuchs ein bestimmtes Campthema, was sehr beliebt bei ihm ist. Eventuell sprechen Sie auch mit Eltern von den Klassenkameraden Ihres Nachwuchses. Vielleicht findet sich ja ein Kumpel oder eine Freundin, der oder die mit fährt. Gemeinsam macht Kindern so eine Reise gleich doppelt so viel Spaß.
Egal, ob die Reise dann zu mehreren stattfindet oder alleine - die Kinder werden auf jeden Fall viele tolle Sachen in ihrem Sommercamp in Hessen erleben. Vielleicht bekommt es dann Lust in den nächsten Sommerferien gleich wieder zu verreisen. Und dann traut es sich vielleicht auch mal etwas weiter von zu Hause weg oder bleibt gleich für zwei Wochen am Stück.