Kinderreisen ab acht Jahre
Betreute Kinderreisen ab 8 Jahren mit ReiseMeise
In den Schulferien kommt es für Kinder in erster Linie darauf an, tolle Sachen zu erleben, an die sie sich später gerne zurückerinnern. Eltern überlegen immer wieder aufs Neue, wie sie den Kids die freie Zeit am besten füllen – mit einem Urlaub ins entfernte Ausland oder aber auch einer Woche bei den Großeltern. Wir empfehlen Kinderreisen ab acht Jahre.
Man selbst hat ja verständlicherweise selten die Möglichkeit, die Kleinen über die lange Sommerferienzeit sechs Wochen lang tagtäglich zu beschäftigen. Nötig ist das aber auch gar nicht, schließlich gibt es richtig tolle Kinderreisen ab acht Jahre, bei denen die Teilnehmer ein altersgerecht konzipiertes Programm vorfinden.
Viele Kinder haben schon in diesem Alter die ersten Erfahrungen mit dem verreisen in die eine oder andere Destination oder zu der nahen und weiter entfernten Verwandtschaft. Auch die Klassenfahrten tragen dazu bei, dass man schon mal von zu Hause weggefahren ist und die vertraute Welt hinter sich gelassen hat. Auch wir von ReiseMeise merken sehr schnell bei den uns anvertrauten Kindern wer schon mal weg von zu Hause war oder wer das erste Mal eine Reise tut.
Besonders merkt man dies eigentlich schon bei der Anreise. Wenn die Eltern mit den dicken Taschen oder schweren Koffern um die Ecke gebogen kommen und zielgerichtet auf uns zusteuern. Die Kinder Selbstbewusst vorneweg marschieren mit einem breiten Lächeln auf den Lippen oder über alle vier Backen. Denn sie wissen was sie jetzt haben werden, eine Woche oder sogar zwei Wochen Spaß, Spannung, Abenteuer und vielleicht auch noch etwas Pädagogik.
Unsere Kinderreisen unterscheiden sich in erster Linie vom Angebot welches altersgerecht und interessengerecht gestaffelt ist. Wir können hier mit den verschiedensten Freizeitthemen aufwarten. Angefangen von einem ganz klassischen Freizeit- Abenteuercamp bis zu unseren Schülersprachreisen mit den drei wichtigsten Fremdsprachen für unsere Schüler im Grundschulalter bis zur Sekundarstufe.
Denn, umso älter die Kinder werden, das ist ja das so wunderbare bei der Entwickelung unserer Kinder und Jugendlichen, desto klarer werden sie in ihren Vorstellungen was ihnen gut tut, was sie wollen, was sie auch weiterbringt und was eigentlich komplett abgelehnt wird. Wobei man hier nicht gleich alles auf die Goldschale legen sollte. Wir von ReiseMeise haben auch schon sehr oft erlebt, dass unsere Reisegäste am Anfang eine Fluppe ziehen und nach ein paar Stunden oder am nächsten Tag eine ganz andere Stimmung und Freude hatten als nach am Beginn der Reise.
Aktivitäten, die jeden Tag zum neuen Abenteuer machen
Vor allem diejenige Lebensphase, in der Menschen noch besonders viel lernen, weil sie täglich neue, bisher unbekannte Eindrücke sammeln, sollte mit vielen verschiedenen Facetten bestückt sein. So ist es während Kinderreisen ab acht Jahre wichtig, jeden Tag neue Highlights anzubieten.
Die Kids sollten dabei aktiv in die Tagesplanung eingreifen können und sich auch mal für ein Nachmittag auf dem Fußballfeld oder an der Tischtennisplatte entscheiden können. Entscheidend ist letztlich die Breite an Möglichkeiten, die ihnen für die Zeit des Urlaubsaufenthaltes zur Verfügung gestellt wird.
Ausflüge und verschiedene Spiele gehören da natürlich genauso mit dazu. Auch haben wir uns i den Jahren immer wieder Gedanken gemacht wie man Themen neu besetzen kann und auch mehr Pepp in das eine oder andere Thema einfließen lassen kann. Dazu machen wir uns auch die neuen Möglichkeiten in Form von digitaler Technik oder von neuem Wissen dazu nützlich. Zum Beispiel in unserem Geocaching-Ferienlager 2.0. Hier setzen wir auf die GPS Geräte von Garmin. Bei unseren ersten Versuchen bei der modernen Schnitzeljagd mussten wir auch erst so einiges lernen und verstehen.
Aber inzwischen haben wir eine Reise kreiert die das Moderne mit dem etwas angestaubten verbindet. Auf der einen Seite die modernen hochtechnischen GPS – Geräte die sogar die Landkarten schon einprogrammiert haben und auf der anderen Seite einfach mal ein ganz normale Kompass und eine Landkarte die nach Norden ausgerichtet wird und los geht’s. Na, wer zuerst am Ziel ist?
Die neuen Erfahrungen richtig einordnen
Insbesondere, wenn sie die ersten zwei, drei Jahre Schulzeit hinter sich haben, versuchen Kinder die gemachten Erlebnisse richtig einzuordnen. Genau dann beginnt diejenige Zeit, in der sie eigene Interessen entwickeln und ihren eigenen Platz zu finden versuchen. Aus Angst vor Fehlern und Zurückweisung wahren viele Kinder dabei aber noch große Vorsicht und schweigen lieber anstatt ihre eigene Meinung publik zu machen. Auf Kinderreisen ab acht Jahre wird ihnen einen Umfeld aus Neuem und bisher Unbekanntem geboten, auf dem sie ihren Standpunkt neu setzen können. Für nicht wenige bedeutet das erstmals die Chance, die eigene Meinung kundzutun. Dies fördert das persönliche Selbstvertrauen, was dann auch im alltäglichen Umfeld durchaus zu spüren sein wird.
Besonders können wir das bei unseren Sprachreisen beobachten. Hier kommen doch so einige Kinder mit sehr gemischten Gefühlen angereist. Aber wenn sie merken, dass wir keine Schule sind und auch keine Noten verteilen werden sie erst etwas lockerer. Dazu kommt natürlich auch der Umgang den unsere Sprachdozenten und Betreuer mit den Kindern
Sprache kann auch Spaß machen! Diese Erfahrungen und noch viele mehr nehmen die Kinder mit aus den jeweiligen Ferienlagern. Wobei wir sagen möchten, die Erfahrungen mit anderen Kindern, Freundschaften oder auch Kinder die man vielleicht nicht so mochte, all das kommt in so einem Feriencamp zum tragen und formt und prägt die Kinder für ihre weitere Zukunft. Wir können zu Kinderreisen ab acht Jahre nur noch sagen, schicken sie ihre Kinder und jungen Teenies in eine Kinderfreizeit und lassen sie ihre Kinder die Erfahrungen sammel, sich selber besser kennenlernen und all die schönen und interessanten Begebenheiten und auch Überraschungen erfahren, fühlen, lachen und auch mal traurig sein. All die ganzen Gefühle gehören zu unserem Erfahrungsschatz der uns ein Leben lang begleitet, uns formt und uns das Alles werden lässt was uns als soziale Lebewesen ausmacht.