Gleitet in unseren Surfcamps über die Wellen! Gemeinsam mit anderen Wasserratten erlebt ihr in Surfcamps in Deutschland 2025 unvergessliche Ferien am Meer oder auf einem See. Mit uns gleitet ihr mit euren Windsurf-Boards übers Wasser. Ihr werdet zusammen eine großartige Ferienzeit verbringen.

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Surfcamp Jugendliche Osterferien

  • Surendorf Ostsee (bei Kiel)
  • 13 bis 17 Jahre
  • 549 Euro
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Surfcamp Ostsee Sommerferien

  • Schubystrand (bei Damp)
  • 7 bis 13 Jahre
  • 499 Euro
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Surfcamp Jugendliche Herbstferien

  • Surendorf Ostsee (bei Kiel)
  • 12 bis 17 Jahre
  • 549 Euro

Darum in einem Surf-Camp in Deutschland surfen lernen – ab 7 Jahren

Wer noch nie auf einem Surfbrett gestanden hat, sollte die ersten Versuche in Gewässern unternehmen, deren Bedingungen Anfängern entgegenkommen. Die Nordsee ist hierfür meist zu rau. Ferienlager an der deutschen Ostsee oder einem ruhigen See eignen sich dagegen ideal. Die Wind- und Wasserverhältnisse sind hier am besten für Neulinge und die Surfschule hat Erfahrung im Unterrichten von Kindern und Jugendlichen. Doch auch Fortgeschrittene finden genügend Wind, um zügig über die Wellen zu gleiten. Es ist schließlich motivierender, sich bei wenig Luftströmung länger auf dem Brett zu halten, als bei starkem Wind immer wieder ins Wasser zu fallen.

Ein weiterer Vorteil ist die vergleichsweise kurze Anreise im Gegensatz zu Surfspots in Frankreich oder Portugal, wo Wind und Wellengang oft stärker sind. Wer die ersten Versuche auf dem Board starten möchte, kann dies ebenso gut in heimischen Gewässern tun. Auf diese Weise lässt sich zunächst herausfinden, ob der Surfsport überhaupt das Richtige ist. Die kürzere Anreise kommt schließlich auch den Eltern entgegen.

Das 1×1 des Windsurfens lernen

Zu Beginn lernen die Kinder in Surfcamps in Deutschland zunächst die Ausrüstung kennen. Neben dem Surfboard gehören vor allem die Finnen dazu, die als Spurhalter des Boards auf dem Wasser Stabilität und Halt gewährleisten. Ebenfalls unverzichtbar ist die Leash – eine Polyethylenschnur, die mit einem Klettband am Fußgelenk des Surfers und mit einer Öse am Board befestigt wird. Sie fungiert als lebensrettendes Verbindungsstück zwischen Sportler und Sportgerät. Für den Surfer selbst sind außerdem ein passender Neoprenanzug und das sogenannte Surferwachs wichtig. Dieses wird auf die Oberseite des Boards aufgetragen, um Rutschfestigkeit zu gewährleisten.

Alles, was die Kinder und Jugendlichen sonst noch über das Windsurfen wissen müssen, wird ihnen von professionellen Lehrern der jeweiligen Surfschule vermittelt. Diese sind im Umgang mit Kindern und Jugendlichen geschult und bringen ihnen das Wissen auf eine verständliche Weise näher. Sie kennen alle Tricks und Kniffe, mit denen das Surfen am schnellsten und besten erlernt werden kann. Surfen erfordert Disziplin, Körpergefühl, Willensstärke und Mut.

Bevor es aufs Wasser geht, gibt es selbstverständlich eine theoretische Einführung. Die Kinder lernen die wichtigsten Begriffe kennen, die Trainer erklären diese anschaulich und zeigen die entscheidenden Handgriffe vor. Anschließend üben die Kinder die Abläufe zunächst an Land. So können sie sich auf die richtige Technik konzentrieren, bevor sie aufs Wasser gehen. Erste Erfolgserlebnisse lassen dabei nicht lange auf sich warten – nach nur wenigen Versuchen sind bereits Fortschritte sichtbar, die das Selbstbewusstsein der Kinder stärken.

Noch mehr Wassersport in der Freizeit!

Das Meer bietet weitaus mehr Möglichkeiten als nur Windsurfen. Es gibt viele weitere Wasserfahrzeuge, mit denen See oder Meer erkundet werden können. Ein beliebter Trendsport ist beispielsweise das Stand-Up-Paddeln (SUP). Dabei steht man auf einem Board und bewegt sich mithilfe eines Stechpaddels fort.

Eine weitere Möglichkeit bietet das Kajakfahren. Hier paddeln die Kinder einzeln oder zu zweit mit einem Kajak über die Wellen und sind dabei sogar noch etwas schneller unterwegs als auf den SUPs. Alternativ können sie auch Tretboote oder ein Bananaboat nutzen. Natürlich bleibt auch Zeit, einfach ins Wasser zu springen. Da das Wasser in Ufernähe sehr flach ist, eignet es sich perfekt für Wasserspiele und Sportaktivitäten. Wasserball und andere Wurfspiele können entweder mitgebracht oder vor Ort ausgeliehen werden. Selbstverständlich steht in den Sommerferien auch baden gehen auf dem Plan.

Mehr als nur Surfen!

Unsere Surfcamps in Deutschland haben andererseits auch Angebote abseits des Wassers. Die Betreuer vor Ort organisieren neben dem Windsurfen zahlreiche spannende Aktivitäten, die den Kindern im Camp am besten gefallen. Der Strand ist dabei der beliebteste Ort für solche Angebote. Hier erwarten die Kinder unter anderem eine verrückte Strandolympiade, ein Beachvolleyballturnier, Speedminton, Tamburello oder ein Wettbewerb im Sandburgenbauen. Eigene Ideen der Kinder für Angebote in der Freizeit sind ebenfalls willkommen und werden gern umgesetzt. Zusätzlich stehen Lagerfeuer, Grillabende, Nachtwanderungen, Ausflüge, Schatzsuchen und ähnliche Programmpunkte auf dem Plan. Auch für Fußball, Tischtennis und Kartenspiele bleibt ausreichend Zeit.

Als Ausgleich zu den actionreichen Aktivitäten gibt es natürlich auch Momente, in denen die Kinder einfach mal entspannen können. Zeiten, um die Seele baumeln zu lassen, sind schließlich genauso wichtig. Dafür können sie sich entweder am Strand erholen oder ihre Freizeit auf dem Gelände des Camps verbringen. Dort gibt es sowohl drinnen als auch draußen genügend Platz, um zur Ruhe zu kommen. In diesen entspannten Momenten haben die Kinder die Möglichkeit, neue Freundschaften zu schließen oder sich einfach miteinander zu beschäftigen. Viele der Kontakte, die im Ferienlager geknüpft werden, halten oft noch lange über die Ferien hinaus.

Surfcamps in Deutschland 2025 mit einem Sprachcamp kombinieren

Wer sich noch mehr Abwechslung wünscht, kann das Surfen mit einem Sprachcamp verbinden. Dabei wechseln sich die Surfangebote mit Sprachunterricht ab. Zur Auswahl stehen die Sprachen Englisch und Spanisch. Die Kinder widmen sich diesen nicht nur im täglichen Unterricht, sondern auch im Alltag. Der Fokus liegt darauf, die Sprache aktiv in Gespräche einzubinden, sodass die Kinder sie in Aktion erleben und sich am besten noch häufiger trauen, sie selbst anzuwenden.

Das Lernen einer Sprache im Ferienlager hat den Vorteil, dass die Kinder in einer entspannten, stressfreien Umgebung lernen. Es gibt weder Zeitdruck noch Leistungsdruck, sodass sie ganz ungezwungen ausprobieren können, wie viel Englisch oder Spanisch sie bereits verstehen und sprechen können. Die Sprachdozenten bemühen sich, so viel wie möglich in der Fremdsprache mit den Teilnehmern zu sprechen, wodurch das Hörverstehen effektiv geschult wird.

Durch abwechslungsreiche, kommunikative Aktivitäten werden die Kinder dazu motiviert, selbst Englisch oder Spanisch zu sprechen:

  • praktische Übungen am Strand und auf dem Campgelände
  • Rallyes mit Hinweisen auf Englisch
  • Musik hören oder Geschichten auf Spanisch erleben
  • Vorschläge der Kinder für den Unterricht einbringen
  • unterhaltsame und anschauliche Medien sowie kreative Methoden

So wird die Kombination aus Surfurlaub und Sprachlernen zu einem unvergesslichen Erlebnis!

Unsere Surfcamps in Deutschland für jedes Alter

Immer mehr Kinder wagen ihre ersten Schritte auf dem Surfboard. Deshalb bieten wir jedes Jahr unsere beliebten Ferienlager für Kinder ab 7 Jahren an, bei denen das Surfen im Mittelpunkt steht.

Jugendliche ab 13 Jahren können an einem unserer speziellen Jugendcamps teilnehmen. Hier lernen Anfänger ebenfalls innerhalb weniger Tage das Surfen. Die Surflehrer passen die Anleitung dem Alter der Teilnehmer an und begleiten sie bei ihren ersten Versuchen auf den Wellen. Besonders ambitionierte Teilnehmer haben im Surfcamp zudem die Möglichkeit, die Prüfung für den VDWS-Schein abzulegen. Dieser Nachweis ist für das Surfen auf einigen Gewässern in Deutschland vorgeschrieben. Neben einer praktischen Prüfung umfasst der Schein auch einen theoretischen Teil. Mit ein wenig Einsatz schaffen es die meisten Jugendlichen, den Schein während des Kurses zu erwerben, und können danach stolz ihre Surfkenntnisse belegen.

Auch Teilnehmer mit Vorkenntnissen sind im Surf-Camp in Deutschland für Jugendliche herzlich willkommen. Zu Beginn überprüfen die Surflehrer kurz das vorhandene Wissen, um sicherzustellen, dass grundlegende Techniken korrekt beherrscht werden. Im Surfurlaub lernen die Jugendlichen dann fortgeschrittene Techniken wie das Trapez-Surfen.

Im Surfcamp 2025 für Jugendliche stehen den Teilnehmern immer Betreuer als Ansprechpartner zur Verfügung. Diese gewähren den Jugendlichen jedoch mehr Freiheiten und bieten kein durchgeplantes Freizeitprogramm an. Stattdessen machen sie Vorschläge für Freizeitaktivitäten oder unterstützen die Jugendlichen bei der Umsetzung eigener Ideen. Wenn die Teenager lieber entspannen, Musik hören oder einfach chillen möchten, ist das selbstverständlich auch in Ordnung. Viele nutzen jedoch die Gelegenheit, um das Beste aus ihrem Surfurlaub herauszuholen – sei es bei einem Ausflug mit den SUPs oder bei einem spannenden Match im Beachfußball.