Angelcamps 2025 bieten Kindern die perfekte Möglichkeit, inmitten der Natur das Angeln zu erlernen und spannende Abenteuer zu erleben. In einem Angel Camp können junge Angler nicht nur ihre Fähigkeiten am Wasser verbessern, sondern ihren Fang über dem Feuer rösten und andere Aktivitäten unternehmen..

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Angelfreizeit Ostsee Ostern

  • Surendorf (bei Kiel)
  • 10 bis 13 Jahre
  • 499 Euro
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Angelcamp Ostsee Ostern

  • Surendorf (bei Kiel)
  • 13 bis 17 Jahre
  • 499 Euro
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Angelfreizeit Ostsee Herbst

  • Surendorf (bei Kiel)
  • 9 bis 12 Jahre
  • 499 Euro
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Angelcamp Ostsee Herbst

  • Surendorf (bei Kiel)
  • 13 bis 17 Jahre
  • 499 Euro

Angelcamps für Kinder 2025

Eine optimale Mischung aus Angelkurs, Angeln gehen, Freizeitaktivitäten und Entspannung in den Ferien – das bieten unsere Angelcamps 2025. Hier sind sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene willkommen. Und für alle, die mit Angeln bisher nichts am Hut hatten: Angeln besteht nicht nur aus Rumsitzen und Warten! Vielmehr schult es die Geduld, benötigt schon vorher das Wissen, wo man überhaupt erfolgreich sein kann und beim geglückten Fang das Geschick ihn auch unfallfrei aus dem Wasser zu bekommen. Klar, kann man zwischendurch auch mal die Gedanken schweifen lassen und die Natur um sich herum genießen. Doch ein bisschen Konzentration muss schon sein. Nicht, dass man am Ende die zuckende Angelschnur übersieht!

Und wenn dies das erste Mal geschieht – dieser Moment ist unvergesslich. Welcher Fisch hat angebissen? Wie groß wird er wohl sein? Auch wenn es mal etwas länger dauert, bis der nächste Biss kommt, genießen die Kinder in der Zwischenzeit einfach mal die Ruhe der Natur. Außerdem lernen die Kinder nicht nur, wie man Fisch fängt, sondern auch, wie wichtig Nachhaltigkeit und der Schutz unserer Umwelt sind. Angeln verbindet mit der Natur, gibt die Chance abzuschalten und Abenteuer zu erleben. Die nötige grundlegende Angelausrüstung ist natürlich in jedem Camp verfügbar.

Das Angelcamp in Deutschland ist außerdem nicht nur ein Ort zum Angeln, sondern auch ein Platz, an dem neue Freundschaften geschlossen werden. Die Kinder und Jugendlichen teilen ihre Begeisterung für den Angelsport mit anderen in ihrem Alter. Und wenn den Kindern zwischendurch doch mal nach Abwechslung ist, sorgen die Betreuer mit coolen Aktivitäten dafür, dass garantiert keine Langeweile aufkommt.

So sieht ein Tag im Angelcamp aus

Ein typischer Tag des Angelcamps beginnt mit einem leckeren Frühstück. Danach macht sich die Gruppe auf den Weg ans Wasser. Dort erhalten die Kinder am ersten Tag eine Einführung ins Angeln, wenn sie Anfänger sind. Die Betreuer erklären, wie die verschiedenen Angelruten aufgebaut sind und wie Rute, Schnur und Haken richtig zusammengebaut sowie benutzt werden. Besonders spannend finden die Kinder meistens die Auswahl an Ködern Da gibt es neben künstlichen Ködern schließlich auch Würmer und andere lebende Tierchen.

Mit der Ausrüstung vertraut, geht es an die Technik. Geduldig zeigen die Angellehrer, wie ein Überkopfwurf oder ein Pendelwurf funktionieren. Jeder darf üben, bis die Bewegungen flüssig sitzen. Sobald die Basics sitzen, geht es los mit dem Angeln. Die Kinder verteilen sich am Ufer des Sees oder entlang der Küste und warten gespannt auf den ersten Biss. Wird es ein kleiner Fisch oder der große Fang werden? Manch ein Angel Camp bietet übrigens auch die Möglichkeit am Ende der Tage im Camp den Angelschein zu machen. So können Kinder, wenn sie alt genug sind, auch alleine auf Fischfang gehen.

Neben dem Angeln bleibt Zeit für gemeinsame Aktivitäten. Die Betreuer organisieren Spiele, Ausflüge, Nachtwanderungen, Lagerfeuer und andere Freizeitangebote, die manchmal auch mit dem Angeln zu tun haben.

Darum ein Angelcamp besuchen

  • Abenteuer und Herausforderung: Angeln ist nicht nur entspannend, sondern ebenso eine sportliche Herausforderung. Neben Geschick braucht man für größere Fänge ein wenig Kraft und allgemein natürlich die richtige Technik zum Beispiel bei Auswerfen der Angel.
  • Auszeit in der Natur: Ein Angelcamp bietet die perfekte Chance, aus dem Alltag zu entkommen und die ultimative Entspannung am Wasser zu finden. Die umliegende Natur hilft schon Kindern innerlich ruhiger zu werden, wenn sie von einem lebhaften Schulalltag mal runterkommen wollen. So entdecken sie ihre Verbindung zur Natur wieder.
  • Tolle Freundschaften entstehen: Gemeinsame Abenteuer beim Angeln und bei den Freizeitaktivitäten wie Lagerfeuer oder Spieleabend schaffen eine großartige Gemeinschaft. Die Kinder finden Freunde, die ihre Begeisterung teilen. Wo ist das leichter möglich als in einem Angelcamp für Kinder oder Jugendliche?
  • Neues Interesse entdecken: Wer vorher noch nie angeln war, es aber gerne unbedingt einmal ausprobieren wollte, findet in einem Angel Camp vielleicht ein neues Hobby. Schließlich ist es nicht so schwer einen See oder Fluss in seiner Nähe zu finden, selbst wenn man in der Stadt wohnt. Und sogar dort gibt es mittlerweile viele Angelvereine.

Angel Camps für Anfänger und Fortgeschrittene

Angelcamps sind eine tolle Möglichkeit, um angeln zu lernen oder schon vorhandene Fähigkeiten zu vertiefen. Egal, ob Anfänger oder erfahrene Jugendliche – für alle Altersgruppen und Level gibt es das passende Angebot.

Für jüngere Teilnehmer oder Kinder, die das Angeln zum ersten Mal ausprobieren möchten, bieten die Tage des Angelcamps eine perfekte Einführung in die Welt des Fischens. In einer entspannten Atmosphäre lernen sie die Grundlagen des Angelns. Die Angellehrer erklären den respektvollen Umgang mit den Fischen sowie wichtige Aspekte wie den Aufbau der Angel, die Auswahl des richtigen Köders und wo ein guter Platz zum Angeln ist. Sie legen dabei Wert auf Geduld und Freude am Tun – ohne Zeitdruck oder Überforderung.

Kinder oder Jugendliche ab einem höheren Alter, die bereits Erfahrungen im Angeln vorweisen können, finden in den Camps anspruchsvollere Herausforderungen. Fortgeschrittene Techniken werden vorgestellt und geübt oder die Teilnehmer angeln mal andere Arten von Fisch als sie es in ihrer Heimat normalerweise tun. Dabei geht es oft darum, gezielt auf bestimmte Fische zu angeln.
Besonderer Wert wird auf Teamwork und Austausch gelegt: Teilnehmer teilen ihre Angeltricks, verbessern gemeinsam ihre Fähigkeiten und genießen die Zeit in der Gemeinschaft.

Vielfalt an Fischen kennenlernen – jedes Gewässer ist unterschiedlich

Die Fischarten, die die Kinder im Angelcamp angeln können, sind regional mitunter sehr unterschiedlich. Zu den beliebtesten Fischen in deutschen Angelgewässern zählt die Bachforelle. Wer Glück hat, dem geht ein 2-Kilo-Exemplar an den Haken. Für größere Herausforderungen sorgen Hechte, die bis zu 1,30 Meter lang und 28 kg schwer werden können. Zu den weiteren häufig anzutreffenden Arten zählen Forelle, Wels, Hecht, Zander, Flussbarsch, Karpfen und Aal.

Für Angel Camps bietet Deutschland zahlreiche Möglichkeiten, die Angel auszuwerfen. Besonders im Norden des Landes gibt es viele passende Gewässer. Neben der Mecklenburgischen Seenplatte bietet Schleswig-Holstein nicht nur Küste, sondern auch gleichzeitig noch Seen zum Angeln. Beim Brandungsangeln z.B. können die Kinder direkt am Strand, zum Beispiel an der Eckernförder Bucht, auf Fischfang gehen. Die Betreuer vor Ort helfen dann, die Fischarten zu bestimmen und vermitteln spannende Fakten. Neben den Angeltechniken lernen die Kinder so auch den respektvollen Umgang mit der Natur.
Ob Anfänger oder erfahrener Angler – ein Angelcamp ist der ideale Ort, um die Natur zu genießen und die perfekte Balance zwischen Abenteuer und Entspannung zu finden.

Abwechslung garantiert: Freizeitspaß im Angelcamp

In unseren Angelcamps dreht sich zwar vieles ums Angeln, aber Langeweile kommt hier garantiert nicht auf! Neben spannenden Angelaktivitäten wie Angel-Wettbewerben, Nachtangeln oder einem Angel-Quiz gibt es ein abwechslungsreiches Freizeitprogramm, das die Betreuer organisieren.

Der Tagesfang landet abends frisch auf dem Grill, über dem Lagerfeuer oder wird sogar geräuchert!

Doch das Camp bietet noch viel mehr. Die Kinder können sich beim Volleyball, Tischtennis oder anderen spannenden Turnieren austoben. Zusätzlich stehen Ausflüge in die Umgebung und entspannte Lagerfeuerabende auf dem Plan.

Mehr Action gefällig? Angel Camps mit Sport kombinieren

Wenn den Kindern Angeln nicht genug Action bietet, kommen sie im Angelcamp in Deutschland trotzdem auf ihre Kosten! Wo man angeln kann, lassen sich auch viele andere Sportarten ausprobieren, besonders Wassersport. Je nachdem an welchem Ort das Ferienziel sich befindet, können sie hier Aktivitäten wie Kajak fahren oder SUP genießen. Auch Tischtennis, Bolzen oder Volleyball sind meist problemlos möglich. Das macht den Camp-Aufenthalt noch spannender und bietet zusätzliche Abwechslung.

Mit neuen Fähigkeiten und vielen Erlebnissen kehren die Kinder schließlich aus dem Angelcamp zurück. Die Oster- und Herbstferien bieten ihnen doch die perfekte Gelegenheit, in der Natur abzuschalten und den stressigen Schulalltag hinter sich zu lassen. Nach dem Ende des Angelcamps bleiben ihnen unvergessliche Erinnerungen. Vielleicht sogar bis zum nächsten Angelabenteuer, wenn es wieder heißt: Petri Heil!